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Eintracht gegen HJK Helsinki jetzt im Live-Ticker: SGE wie im Rausch – Gäste fallen völlig auseinander - fr.de

Eintracht Frankfurt trifft am 3. Spieltag der Conference League auf HJK Helsinki und will den zweiten Heimsieg feiern. Der Live-Ticker zum Spiel.

  • Conference League: Eintracht Frankfurt gegen HJK Helsinki 4:0 (4:0)
  • Eintracht Frankfurt unterschätzt den finnischen Außenseiter nicht
  • Dieser Live-Ticker wird fortlaufend aktualisiert

Halbzeit: Eintracht Frankfurt führt 4:0 zur Pause und das völlig verdient. Helsinki ist überfordert und kann sich bei Torhüter Öst bedanken, nicht höher zurückzuliegen. Nach der Pause geht es für die Gäste nur noch um Schadensbegrenzung.

Aufstellung Eintracht Frankfurt: Grahl – Tuta, Koch, Smolčić – Knauff, Dina-Ebimbe, Skhiri, Nkounkou – Götze, Marmoush, Chaïbi
Aufstellung HJK Helsinki: Öst - Tenho, Halme, Peltola - Toivio, Raitala, Soiri, Lingman, Hetemaj - Radulovic, Keskinen
Tore: 1:0 Dina-Ebimbe (12. Minute), 2:0 Koch (28. Minute), 3:0 Marmoush (31. Minute), 4:0 Tuta (45. Minute)
Eintracht Frankfurt trifft auf HJK Helsinki.

45. Minute: Nächste Ecke, nächster Treffer. Dieses Mal kommt der Ball von Chaibi auf den zweiten Pfosten, dort gewinnt Tuta das Kopfballduell und es schlägtzum 4:0 ein.

41. Minute: Gelbe Karte für eine Schwalbe – es geht wirklich gar nichts bei HJK Helsinki.

38. Minute: Dina-Ebimbe steigt nach einer Ecke am Höchsten, sein Kopbfall kratzt Öst aber gerade noch so von der Linie.

36. Minute: Das Ding ist wohl jetzt schon durch. Eintracht Frankfurt spielt wie im Rausch, die Gäste sind überfordert.

31. Minute: Marmoush mit dem 3:0! Die ersten beiden Versuche werden geblockt, dann probiert er es mit dem Außenrist und der Ball schlägt im langen Eck ein - schönes Tor!

28. Minute: Aus der anschließenden Ecke resultiert das 2:0! Koch kommt an die flach rein getretene Ecke an den Ball und befördert sie richtung langes Eck und der Ball schlägt im Gehäuse ein.

27. Minute: Öst pariert einen schönen Freistoß von Chaibi aus 25 Metern.

26. Minute: Eintracht Frankfurt dominiert die Partie mittlerweile nach Belieben. Helsinki steht seit dem Rückstand nur noch in der Defensive und schafft es fast gar nicht mehr mit Ball über die Mittellinie.

22. Minute: Klasse Spielzug, an deren Ende Dina-Ebimbe zum Abschluss kommt, sein Schuss ist aber zu zentral und deshalb kein Problenm für Öst.

20. Minute: Nächste Ecke für die Eintracht, die scharf auf den ersten Pfosten kommt, aber geklärt werden kann.

17. Minute: Die Eintracht versucht weiter Druck zu machen und die Führung auszubauen.

12. Minute: Es gibt Handelfmeter für Eintracht Frankfurt! Dina-Ebimbe läuft an und versenkt ganz sicher – 1:0!

11. Minute: Der VAR checkt ein mögliches Handspiel eines finnischen Abwehrspielers. Gibt es Elfmeter für die SGE?

9. Minute: Nach einem Freistoß von Chaibi ist es Marmoush, der zum Kopfball kommt, Öst im Tor der Gäste pariert aber weltklasse!

8. Minute: Nkounkou mit einer scharfen Hereingabe vor das Gehäuse, Chaibi verpasst am zweiten Pfosten aber knapp.

Eintracht Frankfurt trifft auf HJK Helsinki.

5. Minute: Jetzt aber Koch mit einem Patzer im eigenen Strafraum, Grahl pariert aber bestens beim anschließenden Abschluss der Gäste. Großes Glück für die SGE, hier nicht in Rückstand geraten zu sein.

4. Minute: Ballverlust von Tuta in der eigenen Hälfte, der Torschuss der Gäste wird aber von Robin Koch geblockt.

2. Minute: Torhüter Jens Grahl zum ersten Mal am Ball. Der 35-Jährige feiert heute sein Europapokal-Debüt.

1. Minute: Los gehst in der Frankfurter Arena mit dem 3. Spieltag der Conference League.

Update, 20.33 Uhr: Eintracht Frankfurt steht in der Gruppe G mit drei Punkten auf Platz zwei, hinter Spitzenreiter PAOK. Mit einem Erfolg über Helsinki, das bisher erst einen Zähler ergattern konnte, würde die SGE einen großen Schritt in Richtung K.o.-Phase der Confernce League machen.

Update, 26. Oktober, 20.00 Uhr: Die Startaufstellung ist da. Für folgende Spieler hat sich Eintracht-Trainer Dino Toppmöller entschieden: Grahl – Tuta, Koch, Smolcic – Knauff, Dina-Ebimbe, Skhiri, Nkounkou – Götze, Marmoush, Chaïbi.

Erstmeldung: Frankfurt – Eintracht Frankfurt will im zweiten Heimspiel der Conference League den zweiten Sieg holen und damit einen Schritt näher an die K.o.-Phase kommen. Im Duell mit HJK Helsinki ist die SGE großer Favorit, darf die Truppe aus Skandinavien aber keinesfalls unterschätzen.

Eintracht Frankfurt trifft auf Helsinki

„Das Ziel ist, zu gewinnen und in einer guten Art und Weise aufzutreten. Bei allem Respekt vor dem sehr spielstarken Gegner wissen wir, dass wir der klare Favorit sind, wollen unseren positiven Trend bestätigen und im Flow bleiben. Wir wissen, was dafür zu tun ist: mit der gleichen Bereitschaft, Intensität und Spielfreude wie zuletzt an die Sache herangehen“, sagte SGE-Cheftrainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz vor der Partie.

Helsinki spielt gerne Fußball, verfügt über sehr gutes Positionsspiel, viel im 3-4-3 und über die Sechser. Es freut mich immer, auf eine Mannschaft zu treffen, die am Spiel teilnehmen möchte. Am Ende des Tages liegt es zu großen Teilen an uns, wie weit Helsinki tatsächlich mitspielt und wie viel sie kombinieren können. Wir möchten den Gegner unter Druck setzen, dem Spiel klar unseren Stempel aufdrücken und zeigen, dass wir zu Hause mit den Fans im Rücken der klare Favorit sind“, so der Cheftrainer weiter.

Im Vergleich zum letzten Bundesligaspiel könnte es Umstellungen in der Startelf geben, wie Toppmöller andeutete: „Wir haben einen sehr guten Kader mit vielen Spielern, die mit den Hufen scharren, um auf dem Platz zu stehen. Wir schauen, dem einen oder anderen die nötige Spielzeit zu geben. Denn irgendwann kommen Verletzungen und Sperren, dann geht es um Rhythmus. Dazu kommt die Belastungssteuerung, weil wir einige Vielspieler haben. Trotzdem geht es darum, eine gute Balance zu finden, weil das Spiel gegen HJK extrem wichtig ist und wir gewinnen möchten.“

Eintracht Frankfurt mit Respekt vor dem Außenseiter aus Finnland

Definitiv nicht dabei sein wird Philipp Max, der nicht gemeldet wurde für die Conference League. Auf einen Ersatz des Linksverteidigers hat sich der Chefcoach bereits festgelegt. „Niels Nkounkou wird starten. Er hat gut trainiert und wird seine Chance bekommen. Wir wissen, dass Philipp Max sich stabilisiert hat. Er hat genau das gezeigt, was wir von der ganzen Gruppe erwarten: mit Rückschlägen umgehen, Widerstände überwinden. Das hat er super gemacht und er ist auf einem guten Weg“, bestätigte Toppmöller.

Für Jens Grahl wird es eine Premiere. Der 35-Jährige wird sein erstes Europapokalspiel absolvieren und freut sich sehr auf sein Debüt: „Es wird ein sehr emotionales Spiel für mich. Meine Frau und meine Kinder werden im Stadion sein. Es freut mich besonders, dass mein Sohn mich spielen sehen kann. Es ist eine Riesenfreude, in meinem Alter so ein Spiel machen zu dürfen. Das ist die Belohnung für die harte Arbeit in den vergangenen Jahren. Ich bin dankbar dafür.“ (smr)

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